Als Arno Bothmann 1908 eine kleine Schmiede in der Äußeren Lauenstr. 31 übernahm, begann eine bis in die Gegenwart reichende erfolgreiche Tradition. Damals waren Schmieden längst noch nicht so selten wie heute. Weil es genug Arbeit gab, loderten zeitweilig bis zu 4 Schmiedefeuer bei Meister Bothmann.
Dieter Bothmann, sein Sohn, ging bei ihm in die Lehre. 1952 war er Schmiedemeister und ein Jahr später Ingenieur. Nach dem er den Betrieb 1954 vom Vater übernommen hatte, wurde die Werkstatt bald zu eng. 1968 erfolgte dann der Umzug auf die Zeppelinstrasse 13. Neben der Arbeit im eigenen Betrieb war er immer auch ehrenamtlich tätig.
Der Betrieb wurde modernisiert und stets wurden Lehrlinge ausgebildet. Er und seine Frau Anemone sind froh, dass die Tradition weitergeführt wird. 1991 gründeten er und sein Schwiegersohn, der 1982 eine Umschulung vom Diplom-Ingenieur zum Schmiedemeister begann, eine GbR. Seit 1996 liegen nun die Geschicke gänzlich in den Händen von Schwiegersohn Gerd Poitz und Tochter Petra.
2008 feierte nun dieser Traditionsbetrieb sein 100-jähriges Bestehen!
"Schmiede das Eisen, solange es heiß ist."
Als Arno Bothmann 1908 eine kleine Schmiede in der Äußeren Lauenstr. 31 übernahm, begann eine bis in die Gegenwart reichende erfolgreiche Tradition. Damals waren Schmieden längst noch nicht so selten wie heute. Weil es genug Arbeit gab, loderten zeitweilig bis zu 4 Schmiedefeuer bei Meister Bothmann.
Dieter Bothmann, sein Sohn, ging bei ihm in die Lehre. 1952 war er Schmiedemeister und ein Jahr später Ingenieur. Nach dem er den Betrieb 1954 vom Vater übernommen hatte, wurde die Werkstatt bald zu eng. 1968 erfolgte dann der Umzug auf die Zeppelinstrasse 13. Neben der Arbeit im eigenen Betrieb war er immer auch ehrenamtlich tätig.
Der Betrieb wurde modernisiert und stets wurden Lehrlinge ausgebildet. Er und seine Frau Anemone sind froh, dass die Tradition weitergeführt wird. 1991 gründeten er und sein Schwiegersohn, der 1982 eine Umschulung vom Diplom-Ingenieur zum Schmiedemeister begann, eine GbR. Seit 1996 liegen nun die Geschicke gänzlich in den Händen von Schwiegersohn Gerd Poitz und Tochter Petra.
2008 feierte nun dieser Traditionsbetrieb sein 100-jähriges Bestehen!
Als Arno Bothmann 1908 eine kleine Schmiede in der Äußeren Lauenstr. 31 übernahm, begann eine bis in die Gegenwart reichende erfolgreiche Tradition. Damals waren Schmieden längst noch nicht so selten wie heute. Weil es genug Arbeit gab, loderten zeitweilig bis zu 4 Schmiedefeuer bei Meister Bothmann.
Dieter Bothmann, sein Sohn, ging bei ihm in die Lehre. 1952 war er Schmiedemeister und ein Jahr später Ingenieur. Nach dem er den Betrieb 1954 vom Vater übernommen hatte, wurde die Werkstatt bald zu eng. 1968 erfolgte dann der Umzug auf die Zeppelinstrasse 13. Neben der Arbeit im eigenen Betrieb war er immer auch ehrenamtlich tätig.
Der Betrieb wurde modernisiert und stets wurden Lehrlinge ausgebildet. Er und seine Frau Anemone sind froh, dass die Tradition weitergeführt wird. 1991 gründeten er und sein Schwiegersohn, der 1982 eine Umschulung vom Diplom-Ingenieur zum Schmiedemeister begann, eine GbR. Seit 1996 liegen nun die Geschicke gänzlich in den Händen von Schwiegersohn Gerd Poitz und Tochter Petra.
2008 feierte nun dieser Traditionsbetrieb sein 100-jähriges Bestehen!